Am Literaturtelefon unter 0431/901-1156 und www.literaturtelefon-online.de liest Kurt Geisler aus seinem am 11. Juli 2011 im Gmeiner Verlag erscheinenden Krimi „Friesenschnee“.
Trotz des winterlichen Titels spielt der Nachfolger von Geislers Debüt „Bädersterben“ wiederum im Sommer. Hauptsächlich auf der Insel Föhr, in der Landeshauptstadt Kiel und auch ein wenig in Hamburg (Schanzenviertel). Und wie gewohnt ermitteln mehr oder weniger verlässlich die (unfreiwilligen) Freizeitdetektive Stuhr und Olli im Auftrag von Kommissar Hansen. Einige neue Spielfiguren entern allerdings die durch und durch norddeutsche Krimibühne: der Kollege Fingerloos von der Spurensicherung, das Fräulein Schönerstedt und Oberamtsrat Dreesens Kollegin Schlenderhahn. Dahinter lauern wie immer der unverzichtbare Büroleiter Zeise und nicht zu vergessen der „Shooting-Star“, die ebenso geheimnisvolle wie kurvenreiche Jenny Muschelfang ...
Kurt Geisler, Jahrgang 1952, stammt aus Kiel. Seit seinem Studium der deutschen, englischen und dänischen Sprache arbeitet er im Land zwischen den Meeren. Schleswig-Holstein und seine Menschen hält er nicht nur im Wort, sondern auch im Bild fest. Seine Fotografien wurden bereits in verschiedenen Ausstellungen gezeigt. Mit seinem Krimi-Debüt „Bädersterben“ war Kurt Geisler bereits 2010 am Literaturtelefon zu hören.