Juan S. Guse
Juan S. Guse erzählt in „Lärm und Wälder“ von einer Gesellschaft, die sich in Auflösung befindet. Atmosphärisch dicht und mit einprägsamen Bildern schildert er die beunruhigende Transformation unserer Gegenwart in eine Dystopie, die immer alptraumhaftere Züge annimmt.
Juan S. Guse, geboren 1989, studiert derzeit Literaturwissenschaft an der Leibniz Universität Hannover. Er erhielt u.a. das Aufenthaltsstipendium der Walter Kempowski Stiftung und das Arbeitsstipendium des Landes Niedersachsen.
Verlag: Fischer Verlage
Foto: Jörg Steinmetz
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